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Marktanalyse
Der „letzte Matchball“, bevor das Long- und Short-Momentum der US-Anleihen erschöpft ist, dominiert die endgültige Schätzung von QT den Markt
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[Offizielle Website von XM]: Der „letzte Matchball“, bevor die lange und kurze Dynamik der US-Schulden erschöpft ist, dominiert QT endgültig den Markt.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Am Freitag, dem 17. Oktober, Pekinger Zeit, sieht sich der US-Staatsanleihenmarkt mit den kombinierten Auswirkungen des durch den Regierungsstillstand verursachten Datenvakuums und dem plötzlichen Kreditrisiko regionaler Banken konfrontiert. Obwohl das kurze Ende der Zinsstrukturkurve für Tagesgelder ein neues Jahrestief erreichte, war das Volatilitätsprofil weiterhin hoch, und die Händler gerieten nahe der psychologischen Marke von 4,00 % in taktisches Abwarten. Basierend auf der Ausgangslage vor dem Shutdown wird dieser Artikel eine eingehende Analyse der Auswirkungen neuer Finanzstabilitätsvariablen und fehlender Daten auf die Fed-Politik durchführen und wichtige technische Indikatoren kombinieren, um eine einwöchige Trendprognose zu erstellen.
Vor dem Regierungsstillstand hatte der Markt bereits mit einer Konjunkturabschwächung gerechnet. Frühere makroökonomische Daten, wie anhaltende Anzeichen eines Rückgangs bei einigen Einkaufsmanagerindizes (PMIs) für das verarbeitende Gewerbe und die schwache Leistung anderer Frühindikatoren, haben den Straffungskurs der Federal Reserve (Fed) unter Druck gesetzt. Da sich jedoch aufgrund des Regierungsstillstands die Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten (z. B. Import- und Exportpreise sowie Wohnungsbauberichte) verzögerte, geriet der Markt in eine Phase des „Datenvakuums“. Neue Variablen ersetzten schnell traditionelle Grundanliegen.
Kernfundamentalanalyse: Liquiditätsschocks und politischer Ausblick
Der aktuelle Marktfokus liegt auf zwei Schlüsselereignissen: dem Ausbruch des Kreditrisikos bei Regionalbanken und der Nutzung der Standing Repurchase Facility (SRF) der Federal Reserve.
Vereinzelte Krise und Risikoscheu-Rallye bei Regionalbanken
Kürzlich haben namhafte Institutionen die Risiken offengelegt, denen die Western Alliance Bank und die Zions Bank aufgrund von Kreditnehmerbetrugsvorwürfen und Kreditabschreibungen ausgesetzt sind. Der Aktienkurs der Zion Bank brach um 13 % ein, und der Aktienkurs der Western Alliance Bank schloss ebenfalls mit einem Minus von 11 %, was im regionalen Bankensektor kollektive Ängste auslöste.Panik.
Die erste Reaktion des Marktes darauf waren traditionelle „Sicherheitskäufe“ (Flucht in die Qualität), die kurzfristig zu einem starken Rückgang der Renditen von Staatsanleihen führten: Die Rendite zweijähriger Staatsanleihen erreichte einmal einen neuen Jahrestiefststand von 3,376 %, während die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen ebenfalls schnell von ihrem Höchststand (4,3936 %) fiel.
Wir neigen jedoch dazu, diesen Vorfall als isoliert und nicht als systemisch zu charakterisieren. Der vorherige Vorfall mit der Silicon Valley Bank (SVB) hat gezeigt, dass die Marktstimmung leicht verstärkt werden kann. Erfahrene Händler glauben, dass jeder Kauf von Staatsanleihen als sicherer Hafen auf der Grundlage dieses Vorfalls als taktische Arbitrage-Gelegenheit betrachtet werden sollte, d. h. als eine Tendenz, den durch Risikoaversion verursachten Renditerückgang zu verkaufen.
Liquiditätsdruck und die Erwartung des Endes des QT
Das Signal, das mehr Aufmerksamkeit verdient, kommt von den Liquiditätsinstrumenten der Federal Reserve. In den letzten Tagen haben Banken die Ständige Repurchase-Fazilität (SRF) der Federal Reserve zweimal genutzt und sich innerhalb von zwei Tagen insgesamt 15 Milliarden US-Dollar geliehen.
Ökonomen namhafter Institutionen äußerten sich dazu, dass der Anstieg der Repo-Sätze darauf hindeutet, dass die Bemühungen der Federal Reserve, überschüssige Reserven im Bankensystem durch eine Verkleinerung der Bilanz (d. h. quantitative Straffung, QT) abzubauen, sich dem Ende nähern könnten. Wenn die Verwendung von SRFs nicht mit Betrugsvorwürfen gegen die Banken verknüpft ist, wäre dies ein Signal für einen größeren Liquiditätsdruck. Dieses Ereignis gibt dem Markt ein mittelfristiges gemäßigtes Signal: Die Fed könnte das Ende des QT bereits im Dezember dieses Jahres bekannt geben. Diese Erwartung wird in den kommenden Monaten eine strukturelle Unterstützung für die Renditen von Staatsanleihen darstellen (Preise steigen, Renditen fallen).
Politisches Vakuum und Geohandelsrisiken
Der Regierungsstillstand verhinderte am Freitag die Veröffentlichung wichtiger Daten zu Import- und Exportpreisen und zum Wohnungsbau. Der Markt hat die Datenorientierung verloren und kann sich nur noch auf die Marktbedingungen und offizielle Aussagen verlassen. Am Freitag wird der Präsident der St. Louis Fed, Mussallem (ein Falke mit Stimmrecht), über Wirtschafts- und Geldpolitik sprechen. Mangels wichtiger Daten zur Untermauerung ist die Auswirkung seiner Rede auf den Markt ungewiss.
Im breiteren makroökonomischen Kontext wird erwartet, dass das hohe Volatilitätsprofil des Marktes bis in den November hinein anhält, wenn er mit Unsicherheit über Handelszölle (wie dem bevorstehenden Zollurteil des Obersten Gerichtshofs der USA) und geopolitischer Unsicherheit konfrontiert sein wird. Die Anmerkungen zu den Zöllen lösten am Markt Bedenken hinsichtlich der Weltwirtschaft und der Lieferketten aus und verschärften die kurzfristigen Schwankungen der Risikoaversion. Kassagold (4.312,87 $) nähert sich einem Rekordhoch und der US-Dollar-Index (DXY) liegt weiterhin unter der Marke von 99, was beides die starke Nachfrage des Marktes nach sicheren Häfen bestätigt.
Ausführliche technische Analyse: Renditetrends und Versteilerung der Kurve
Technische Analyse für 10-jährige US-Anleihen
Der aktuelle Kurs für 10-jährige US-Anleiherendite-Futures (240-Minuten-Chart) liegt bei 3,996 %. Aus technischer Sicht liegt die Mittellinie der Bollinger-Bänder bei 4,009 %, dem zentralen Widerstand, der den kurzfristigen Trend bestimmt. Wenn die Rendite dieses Niveau durchbricht und stabil bleibt, ist der Trend rückläufig (d. h. die RenditeAufstand); während der untere Bollinger-Band-Kurs von 3,946 % eine starke Unterstützung in der nahen Zukunft darstellt. Die Messwerte des MACD-Indikators zeigen (DIFF-0,027, DEA-0,025, Säulenlinie -0,004). Obwohl die DIFF-Linie niedriger als DEA ist und die Säulenlinie negativ ist, sind die Werte extrem klein. Dies unterstützt technisch den Abwärtstrend der Renditen, deutet aber auch stark darauf hin, dass diese Dynamik nahezu erschöpft ist und kurzfristig eine Erholung oder Konsolidierung erforderlich ist. Der von Händlern festgelegte grundlegende taktische Beobachtungsbereich liegt zwischen 3,93 % und 3,99 %, und jeder Durchbruch in diesem Bereich wird die kurzfristige Richtung festlegen.
Taktischer Fokus: Die aktuelle Notierung liegt unterhalb der Mittellinie der Bollinger-Bänder, aber MACD zeigt, dass die Long- und Short-Kräfte ausgeglichen sind. Die taktische Ausrichtung sollte darin bestehen, abzuwarten (flach) und sich darauf zu konzentrieren, zu beobachten, ob der Wochenendschluss unter der psychologischen Marke von 4,00 % bleiben kann, um die Hoffnung auf einen kurzfristigen Aufwärtstrend (senkende Renditen) aufrechtzuerhalten.
Kurvenstruktur: 5 Jahre/30 Jahre (5s/30s)
Die 5s/30s-Kurve zeigte zuletzt eine Versteilerung (Steepening), hat sich vom Tief von 98,5 Basispunkten Anfang Oktober erholt und testet den Widerstand des September-Hochs von 107 Basispunkten. Die 5-Jahres-Rendite erreichte mit 3,50 % einen neuen Tiefstand, während die 30-Jahres-Rendite nahe bei 4,55 % blieb. Dies deutet darauf hin, dass Liquiditätssorgen vor allem das kurze Ende betreffen, während sich das lange Ende (30 Jahre) bei der Einpreisung längerfristiger Inflation und Angebotsprämien als widerstandsfähiger erwiesen hat. Wenn die Kurve den Widerstand von 107 Basispunkten durchbrechen kann, bestätigt dies den steileren Trend und deutet darauf hin, dass sich die Lockerungserwartungen für die kurzfristigen Zinssätze beschleunigen.
Einwöchiger Trendausblick (Wahrscheinlichkeitsszenario)
Angesichts des durch den Regierungsstillstand verursachten Datenvakuums, vereinzelter Bankenbedenken und zurückhaltender Erwartungen an das Ende des QT wird es für den Markt schwierig sein, kurzfristig eine starke einseitige Richtung festzulegen. Für den Trendausblick für die nächste Woche verwenden wir ein probabilistisches Szenariomodell:
Szenario 1: Basiskonsolidierung (Wahrscheinlichkeitsgewichtung 55 %): Wir glauben, dass das wahrscheinlichste Szenario darin besteht, dass die Rendite in einer engen Spanne von 3,93 % bis 4,07 % bleibt. Die wichtigsten treibenden Faktoren sind der Mangel an Datenorientierung auf dem Markt aufgrund des Regierungsstillstands, das allmähliche Nachlassen der Käufe von sicheren Häfen, nachdem regionale Bankprobleme als Einzelfälle charakterisiert wurden, und das technische Tauziehen, das sich nahe der psychologischen Marke von 4,00 % bildete.
Szenario 2: Mäßig bullisch (Wahrscheinlichkeitsgewichtung 30 %): Wenn der Markt seine Interpretation der SRF-Operation der Fed verstärkt und glaubt, dass dies ein Signal dafür ist, dass QT bald endet oder sogar die Zinssätze im Voraus gesenkt werden müssen, dann besteht eine Wahrscheinlichkeit von 30 %, dass die Rendite unter die Unterstützung von 3,93 % fällt und das Ziel das vorherige Tief testet. Dadurch werden die kurzfristigen und langfristigen Renditen gleichzeitig sinken.
Szenario 3: Taktischer Abwärtstrend (Wahrscheinlichkeitsgewichtung 15 %): Wenn Händler aktiv kurzfristige Käufe von sicheren Häfen verkaufen und sich der Marktfokus vor dem Shutdown wieder auf langfristige Angebots- und Inflationsrisiken verlagert, wodurch der langfristige Renditeaufschlag zurückkehrt, besteht eine 15 %ige Wahrscheinlichkeit, den Widerstand von 4,07 % zu durchbrechen und über 4,10 % zu laufen.
In der kommenden Woche wird der Markt ein „Zuschauer“ sein, der auf Signale wartet. 4,00 % ist die unnachgiebige psychologische Verteidigungslinie für das Long- und Short-Lager. In Ermangelung wichtiger Wirtschaftsdaten werden Liquiditätsereignisse und das „Mantra“ der Fed-Beamten den Trend dominieren.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[Offizielle XM-Website]: Der „letzte Matchball“, bevor die lange und kurze Dynamik der US-Schulden erschöpft ist und die QT-Endvermutung den Markt dominiert“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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