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Marktnachrichten
Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen
Wunderbare Einführung:
Das Glück einer Person mag falsch sein, aber das Glück einer Gruppe von Menschen kann nicht mehr zwischen wahr und falsch unterscheiden. Sie verschwendeten ihre Jugend nach Herzenslust und wünschten, sie könnten alles verbrennen. Ihre Haltung war wie ein Karneval vor dem Ende der Welt.
Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Forex Platform]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:
1. Der US-Dollar: eine Mischung aus guten und schlechten Nachrichten, die kurzfristig ein volatiles Muster beibehält
(1) Positive Faktoren
Der Politikwechsel der Fed wird sich voraussichtlich verschärfen: Es gibt Anzeichen für finanziellen Druck auf dem Repo-Markt. Analyst Wrightson wies darauf hin, dass dies die Federal Reserve dazu veranlassen könnte, auf der Sitzung nächste Woche das Ende der Bilanzreduzierung anzukündigen. Der Markt interpretierte dies als Signal einer Entspannung, da die Rendite zweijähriger US-Staatsanleihen um 1,47 Basispunkte auf 3,451 % fiel. Die Attraktivität zinssensitiver US-Dollar-Anlagen hat geringfügig zugenommen. Der US-Dollar-Index stieg im frühen asiatischen Handel leicht um 0,07 % auf 98,62.
Unterstützung von geografischen und Handelsabkommen: Die Vereinigten Staaten und Australien haben ein Kooperationsabkommen für seltene Erden unterzeichnet. Beide Parteien versprachen, den Genehmigungsprozess für Bergbau und Verarbeitung zu verkürzen, die Dominanz der wichtigsten Minerallieferkette zu stärken und mittel- und langfristig dem US-Dollar-Kreditsystem zu helfen. Gleichzeitig unterzeichnete Argentinien mit den Vereinigten Staaten ein Währungsswap-Abkommen über 20 Milliarden US-Dollar, um die Liquidität des US-Dollars in Lateinamerika weiter auszubauen.
(2) Negative Faktoren
Das Risiko einer Schließung der Regierung bleibt ungelöst: Die 11. Abstimmung des US-Senats über den Haushaltsentwurf ist noch nicht verabschiedet, und die National Nuclear Security Administration, die für die Verwaltung von Atomwaffen zuständig ist, hat einen groß angelegten Zwangsurlaub eingeleitet. Dies ist das erste Mal seit der Gründung der Agentur, dass eine solche Situation eingetreten ist. Der Markt ist besorgt über die Auswirkungen der Haushaltskrise auf die Wirtschaft. Wenn in dieser Woche kein Konsens erzielt werden kann, könnte es zu einem Ausverkauf des Dollars durch Safe-Haven-Fonds kommen.
Der Absturz des Rohöls drückte auf die entsprechenden Währungen: WTI-Rohöl fiel unter 57 US-Dollar und erreichte in diesem Jahr einen neuen Tiefststand. Da es sich um einen in US-Dollar bewerteten Kernrohstoff handelt, kann der anhaltende Rückgang der Ölpreise den US-Dollar schwächen, beispielsweise durch die Ausweitung des Handelsdefizits und den Rückgang der Inflationserwartungen. Der US-Dollar stieg gegenüber dem kanadischen Dollar und anderen Rohstoffwährungen nur geringfügig um 0,12 % auf 1,4039, und der Anstieg hielt sich deutlich in Grenzen.
2. Europäische Währungen: Der Euro steht unter Druck und das Pfund ist geschocktSwing
(1) Euro/USD (EUR/USD): Negative Faktoren dominieren den kurzfristigen Trend
Wichtigste negative Faktoren: Der Einbruch des Rohöls hat zwar die Kosten für Energieimporte in der Eurozone nach unten gezogen, aber auch die Sorge vor einer Rezession in der verarbeitenden Industrie verstärkt. Der PMI für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone schrumpfte weiter, gepaart mit der Stärkung des US-Dollar-Index fiel der EUR/USD-Markt in Asien um 0,07 % auf 1,1642. Aus technischer Sicht nähert sich der Wechselkurs dem wichtigen Unterstützungsniveau von 1,1630. Wenn der Wert unterschritten wird, wird möglicherweise der Ganzzahlwert von 1,1600 getestet.
Potenzielle Unterstützung: Der EZB-Rat gab zuvor ein restriktives Signal ab und betonte, dass er eine Wiederaufnahme der Zinserhöhungen aufgrund der hartnäckigen Inflation nicht ausschließen würde, was im Gegensatz zu den Lockerungserwartungen der Fed stand und für eine Bodenunterstützung für den Euro sorgte.
(2) GBP/USD: Gleichgewicht der Long- und Short-Kräfte
Negative Faktoren: Die Daten zur Nettoverschuldung des öffentlichen Sektors im Vereinigten Königreich für September werden um 14:00 Uhr veröffentlicht. Die Marktprognosen werden von Monat zu Monat steigen, und der fiskalische Expansionsdruck könnte das Pfund schwächen. GBP/USD fiel im frühen Handel um 0,17 % auf 1,3404 und setzte damit seinen volatilen Abwärtstrend fort.
Positive Faktoren: Aus dem Protokoll der Oktobersitzung der Bank of England geht hervor, dass die meisten Mitglieder davon überzeugt sind, dass die Inflation schneller als erwartet gesunken ist und die Notwendigkeit, die Geldpolitik unverändert beizubehalten, gestiegen ist, was die Sorgen des Marktes über eine übermäßige Straffung mildert.
3. Rohstoffe und asiatische Währungen: Der australische Dollar widersetzt sich dem Trend und wird stärker, und der japanische Yen hütet sich vor Interventionen
(1) Australischer Dollar gegenüber dem US-Dollar (AUD/USD): die einzige steigende G10-Währung
Hauptvorteile: Seltene Erden aus den USA und Australien Das Kooperationsabkommen kam dem australischen Dollar direkt zugute, da Australiens Eisenerzexporte um 8 % stiegen im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr, und Rohstoffexporte unterstützten die Ausweitung des Handelsüberschusses. AUD/USD stieg im frühen Handel um 0,29 % auf 0,6513 und wurde damit zur G10-Währung mit der besten Performance an diesem Tag.
Risikowarnung: Der Rückgang des Rohölpreises könnte auf die allgemeinen Erwartungen an die Rohstoffnachfrage übertragen werden. Sollten die Eisenerzpreise diesem Beispiel folgen und fallen, könnten die Gewinne des australischen Dollars begrenzt sein.
(2) USD/JPY: Annäherung an die Interventionsschwelle
Negative Faktoren für den japanischen Yen: Die Zinsdifferenz zwischen den USA und Japan bleibt hoch. Obwohl die Rendite 10-jähriger US-Anleihen um 3,45 Basispunkte sank, liegt sie immer noch deutlich über der Rendite japanischer Staatsanleihen. USD/JPY stieg um 0,09 % auf 150,76 und näherte sich damit dem historischen Interventionsniveau von 151,00.
Potenzielle Vorteile: Hajime Takada, Mitglied der Bank of Japan, erklärte, dass man sich vor dem Risiko steigender Preise in Acht nehmen und bereit sein müsse, die Leitzinsen anzuheben. Die restriktiven Äußerungen liefern theoretische Unterstützung für den Yen, aber der Markt erwartet weniger als 20 % der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit eines Kurswechsels.
IV. Vorschläge zur Betriebsstrategie
Trendhandel: Short-EUR/USD mit leichter Position, Einstiegsniveau 1,1640, Stop-Loss 1,1670, Ziel 1,1600, basierend auf der doppelten Logik von schwachem Rohöl und starkem US-Dollar.
Range-Handel: USD/JPY verkauft hoch und kauft niedrig im Bereich von 150,50–150,90, wobei Stop-Losses auf jeweils 20 Punkte festgelegt sind, um das Risiko einer plötzlichen Intervention der Bank of Japan zu vermeiden.
Risikoaversion: Vermeiden Sie vorübergehend Kreuzwährungspaare, konzentrieren Sie sich auf hochliquide Produkte wie EUR/USD, AUD/USD und reduzieren Sie Ihre Positionen vor der Veröffentlichung der kanadischen VPI-Daten um 20:30 Uhr.
Der Kernwiderspruch auf dem heutigen Devisenmarkt liegt im Spiel zwischen „Politikerwartungen der Federal Reserve“ und „US-Fiskalrisiken“. Überlagert mit der Kettenreaktion, die durch den Einbruch des Rohölpreises verursacht wird, könnte sich die Volatilität der Währungspaare verstärken. Es wird empfohlen, Positionen stapelweise auf der Grundlage von Intraday-Daten aufzubauen und Stop-Losses strikt festzulegen, um mit unerwarteten Situationen umgehen zu können.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange Platform]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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