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Marktanalyse
Ueda Kazuo drückte vorsichtig seine Haltung aus, Gao Shis neue Politik könnte für Aufsehen auf dem Markt sorgen
Wunderbare Einführung:
Seit der Antike gab es Freuden und Sorgen des Abschieds, und seit der Antike gab es traurige Lieder über den Mond. Wir haben es nur nie verstanden und dachten, alles sei nur eine ferne Erinnerung. Denn ohne echte Erfahrung gibt es kein tiefes inneres Gefühl.
Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Kazuo Ueda nimmt eine vorsichtige Haltung ein, die neue Politik des hohen Marktes könnte Marktwellen verursachen.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Während die geldpolitische Sitzung der Bank of Japan im Oktober näher rückt, widmen die globalen Finanzmärkte den Trends in Japans Geldpolitik zunehmend Aufmerksamkeit. Die jüngsten Äußerungen des Gouverneurs der Bank of Japan, Kazuo Ueda, in Washington haben eine hitzige Debatte ausgelöst. Seine vorsichtige Haltung und seine vage Aussage zum Zeitpunkt der Zinserhöhung haben den Markt voller Unsicherheit darüber geweckt, ob die Bank of Japan die Zinssätze am Ende dieses Monats erhöhen wird. Gleichzeitig haben Veränderungen in der innenpolitischen Situation Japans, insbesondere die erwartete Machtübernahme des neuen Premierministers Takaichi Sanae, der Geldpolitik und der Entwicklung des Yen weitere Variablen hinzugefügt.
Globaler wirtschaftlicher Nebel: Uedas kluge Entscheidung
Ungelöste Zweifel beim G20-Treffen
Der Gouverneur der Bank of Japan, Kazuo Ueda, konnte sich nach seiner Teilnahme am Treffen der Finanzführer der Gruppe der 20 (G20) letzte Woche in Washington keine klaren Leitlinien zur Erhöhung der Zinssätze aus der globalen Wirtschaftslage holen. Zu dieser Zeit verschärften sich die internationalen Handelsspannungen erneut, und Finanzbeamte auf der ganzen Welt äußerten allgemein Bedenken hinsichtlich der Abwärtsrisiken für die Wirtschaft. Ueda sagte auf einer Pressekonferenz: „Meine aktuellen Ansichten über die Weltwirtschaft und die US-Wirtschaft haben sich im Vergleich zu meinen Ansichten, als ich in Japan war, nicht wesentlich geändert.“ Diese Aussage zeigt seine vorsichtige Haltung gegenüber den globalen Wirtschaftsaussichten und lässt auch Spannung auf den nächsten Schritt der Bank of Japan.
Datengesteuerte Entscheidungsideen
Zu der Frage, ob der Zinssatz bei der politischen Sitzung am 29. und 30. Oktober angehoben wird, betonte Ueda, dass er hoffe, vor der Sitzung weiterhin weitere Informationen zu sammeln und verschiedene Wirtschaftsdaten sorgfältig zu studieren. Zuvor hatte er die Hoffnung geäußert, dass er durch die Kommunikation mit globalen Finanzführern Informationen erhalten könne, die dabei helfen würden, den Zeitpunkt einer Zinserhöhung zu beurteilen. Das G20-Treffen in Washington schien ihm jedoch keine klare Antwort zu geben. Ueda hat wiederholt davor gewarnt, die Zinssätze vorzeitig anzuheben, und insbesondere die Notwendigkeit betont, die Stärke der US-Wirtschaft und die Auswirkungen der Zollpolitik der Trump-Regierung auf japanische Exporte zu bewerten.mögliche Auswirkungen auf die Wirtschaft. Diese Vorsicht spiegelt seine erhöhte Wachsamkeit gegenüber der globalen wirtschaftlichen Unsicherheit wider.
Der Optimismus des IWF geht mit einer Warnung einher
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat in seinem jüngsten Weltwirtschaftsausblick seine globale Wirtschaftswachstumsprognose für 2025 angehoben, die Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft betont und eine theoretische Grundlage für die jüngste Zinserhöhung der Bank of Japan geliefert. Allerdings warnte der IWF auch davor, dass die Eskalation des internationalen Handelskriegs das globale Produktionswachstum verlangsamen könnte. Ein hochrangiger IWF-Beamter teilte Reuters mit, dass die japanische Wirtschaft mit Abwärtsrisiken konfrontiert sei, und empfahl der Bank of Japan, die Zinssätze „sehr schrittweise“ anzuheben. Dieser externe Rat stärkt die vorsichtige Haltung von Ueda weiter, erhöht aber auch die Komplexität der Markterwartungen für Zinserhöhungen.
Innerhalb der Bank of Japan: Der Druck, die Zinssätze zu erhöhen, nimmt allmählich zu
Die Inflation übersteigt weiterhin die Standards und erfordert Zinserhöhungen
In Japan sieht sich die Bank von Japan einem zunehmenden Druck ausgesetzt, die Zinssätze zu erhöhen. Seit 2023 liegt Japans Inflationsrate drei Jahre in Folge über dem 2-Prozent-Ziel der Zentralbank, und die japanische Wirtschaft hat den Auswirkungen der US-Zölle bislang erfolgreich standgehalten. Vor diesem Hintergrund tendiert der Ausschuss der Bank of Japan schrittweise dazu, den Prozess der Zinserhöhung wieder aufzunehmen. Zuvor hatte die Bank of Japan im Januar 2025 den Leitzins auf 0,5 % angehoben, dann aber das Tempo der Zinserhöhungen ausgesetzt. Auf der geldpolitischen Sitzung im September schlugen zwei der neun Mitglieder eindeutig eine Zinserhöhung vor, die jedoch nicht angenommen wurde, da der Inflationsdruck noch nicht vollständig zum Ausdruck gekommen war. Zur Überraschung des Marktes sagte kürzlich ein ursprünglich gemäßigtes Vorstandsmitglied, dass die Bank of Japan die Zinssätze „stärker als je zuvor“ anheben müsse, eine Änderung, die die dringende interne Notwendigkeit von Zinserhöhungen noch deutlicher macht.
Versteckte Sorgen über den Wechselkurs des japanischen Yen und die Lebenshaltungskosten
Wenn die Bank of Japan weiterhin Zinserhöhungen aufschiebt, könnte dies dazu führen, dass der Wechselkurs des japanischen Yen erneut sinkt, wodurch die Importpreise steigen und der Druck auf die Lebenshaltungskosten des japanischen Volkes weiter verschärft wird. Die Schwäche des Yen stellte eine langfristige Herausforderung für die japanische Wirtschaft dar, insbesondere angesichts der volatilen globalen Energie- und Rohstoffpreise. Marktanalysten wiesen darauf hin, dass der Yen-Wechselkurs weiter unter Druck geraten könnte, wenn die Bank of Japan keine Maßnahmen ergreift, was eine Gefahr für die Stabilität der japanischen Wirtschaft darstellen würde.
Der „historische“ Schwellenwert von 0,75 % Zinssatz
Trotz des zunehmenden internen Drucks bleibt der allgemeine Ton von Ueda und seinem Team vorsichtig. Wenn die Bank of Japan die Zinsen auf 0,75 % erhöht, wird sie den höchsten Stand seit 30 Jahren erreichen. Dieser „historische“ Schwellenwert macht die Zentralbank bei ihrer Entscheidungsfindung äußerst vorsichtig. Uedas Team befürwortet ein langsames Tempo der Zinserhöhungen, um übermäßige Auswirkungen auf die Wirtschaft zu vermeiden und gleichzeitig die Flexibilität für zukünftige politische Anpassungen zu bewahren.
Die neue Regierung steht kurz vor dem Amtsantritt: Takaichi Sanaes geldpolitische Tendenz
Der Aufstieg von Takaichi Sanae und die Marktreaktion
Die jüngsten Entwicklungen in der japanischen Politik haben neue Unsicherheiten in der Geldpolitik geschaffen. Es wurde berichtet, dass der Präsident der Liberaldemokratischen Partei Takaichi Sanae wichtige politische Unterstützung erhalten hat und mit ziemlicher Sicherheit Japans nächster Premierminister werden wird. Das japanische Parlament wird voraussichtlich am 21. Oktober über die Wahl eines neuen Premierministers abstimmen.Sanae Takaichi befürwortet eine lockere Geldpolitik und fiskalische Konjunkturmaßnahmen, eine Haltung, die in scharfem Kontrast zur aktuellen Straffungstendenz der Bank of Japan steht. Der Markt reagierte schnell. Die Währungspaare USD/JPY und Yen stiegen im frühen Handel am Montag (20. Oktober) sprunghaft an. USD/JPY stieg von 150,45 auf 151,20, fiel dann aber wieder auf etwa 150,60 zurück. Analysten wiesen darauf hin, dass der Anstieg des Hochmarktes den sogenannten „Hochmarkthandel“ fördern könnte, einen Trend, bei dem der Aktienmarkt steigt und der Yen schwächer wird.
Die Auswirkungen der Koalitionsvereinbarung
Die Liberaldemokratische Partei und die rechtsgerichtete Reformpartei einigten sich am 20. Oktober auf eine Koalitionsvereinbarung. Dieses politische Bündnis festigte Takaichi Sanaes Position als Premierminister weiter. Die Erwartungen der Anleger an eine Hochmarktpolitik haben zu Marktvolatilität geführt, insbesondere mit Auswirkungen auf den Yen und die japanischen Aktienmärkte. Obwohl „High Market Trading“ den Aktienmarkt kurzfristig ankurbeln kann, gehen Analysten davon aus, dass seine langfristigen Auswirkungen auf die Zinssätze und den Yen-Wechselkurs begrenzt sein könnten. Die Möglichkeit einer Zinserhöhung der Bank of Japan am Ende des Monats wird vom Markt derzeit mit 50 % eingeschätzt, was die vorsichtige Haltung der Anleger gegenüber den politischen Aussichten widerspiegelt.
Marktdaten zeigten, dass die Kaufnachfrage japanischer Importeure vor dem Tokio-Fixing teilweise für den Anstieg des Dollars verantwortlich war. Darüber hinaus verfallen viele Optionen im Bereich von 151,00 bis 151,10, was die Wechselkursschwankungen zusätzlich komplexer macht. Obwohl die Renditen von US-Staatsanleihen am vergangenen Freitag stark gestiegen sind, verringert sich der Spread zwischen japanischen Staatsanleihen und US-Staatsanleihen, was eine weitere Abwertung des Yen in gewissem Maße begrenzen könnte.
Kommunikationsherausforderungen zwischen der neuen Regierung und der Zentralbank
Da die Wahl des neuen Premierministers mit der Oktobersitzung der Bank of Japan zusammenfällt, ist das Zeitfenster für die Kommunikation der Zentralbank mit der neuen Regierung äußerst begrenzt. Die Lockerungspolitik von Sanae könnte im Widerspruch zum internen Druck der Zentralbank stehen, die Zinssätze anzuheben, was den Prozess der geldpolitischen Formulierung weiter erschweren würde. Die Märkte beobachten genau, wie die Zentralbank den politischen und wirtschaftlichen Druck ausgleicht.
Zusammenfassung: Die Verflechtung der Zinserhöhungsspannung und des New-Deal-Spiels
Während die geldpolitische Sitzung der Bank of Japan im Oktober näher rückt, steht Ueda Kazuos vorsichtige Haltung in scharfem Kontrast zum internen Druck, die Zinssätze zu erhöhen. Globale wirtschaftliche Unsicherheit, internationale Handelsspannungen sowie der Optimismus und die Warnungen des IWF bestehen nebeneinander und machen die Entscheidungsfindung der Zentralbank komplexer. Gleichzeitig könnten die Erwartungen einer Lockerung der Geldpolitik aufgrund der bevorstehenden Übernahme von Takaichi Sanae den Yen-Wechselkurs und die Markttrends weiter beeinflussen. In diesem kritischen Moment muss die Bank of Japan ein Gleichgewicht zwischen Wirtschaftsdaten, politischem Druck und Markterwartungen finden. Seine endgültige Entscheidung wird tiefgreifende Auswirkungen auf die japanische Wirtschaft und die globalen Finanzmärkte haben. In den kommenden Tagen werden die Anleger weiterhin aufmerksam auf die Bewegungen der Bank of Japan und mögliche politische Veränderungen nach dem Amtsantritt der neuen Regierung achten.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Ueda Kazuo äußerte vorsichtig seine Position, die neue Politik des hohen Marktes könnte zu Marktstörungen führen.“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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