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Marktanalyse
Der Anleihenmarkt gibt wichtige Signale ab, da die Anleger gemeinsam auf eine „Arbeitsplatzrezession“ wetten.
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Forex Platform]: Der Anleihenmarkt veröffentlicht wichtige Signale, Anleger wetten gemeinsam auf eine „Beschäftigungsrezession““. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Der anhaltende Rückgang der US-Anleiherenditen scheint darauf hinzudeuten, dass die Anleger das politische Signal des Vorsitzenden der US-Notenbank Powell genau erfasst haben – in der aktuellen geldpolitischen Entscheidungsbilanz übersteigt das Gewicht der Beschäftigungsbedingungen die Inflation deutlich.
Obwohl US-Aktien neue Höchststände erreicht haben, sich die Kreditspannen weiter verringert haben und die Inflation hoch bleibt, sind die Renditen von US-Anleihen gesunken, anstatt zu steigen. Diese scheinbar widersprüchliche Marktentwicklung spiegelt den sich abzeichnenden Konsens unter den Anlegern wider, dass Sorgen um den Arbeitsmarkt die Richtung der Geldpolitik dominieren.
Dieser Konsens könnte eine sich selbst verstärkende Rückkopplungsschleife auslösen – Sorgen um den Arbeitsmarkt treiben die Renditen nach unten, und sinkende Renditen verstärken wiederum die Sorgen über eine Konjunkturabschwächung, was wiederum einen anhaltenden Abwärtsdruck auf die Renditen ausübt. Durch diesen zyklischen Mechanismus können negative Nachrichten über den Arbeitsmarkt verstärkt werden, was zu einer erhöhten Marktvolatilität führt.
Der Anleihenmarkt reagierte kühl auf die Inflationsdaten
Der Regierungsstillstand in den USA ging am Donnerstag (23. Oktober) in seinen 23. Tag. Zwölf Mal hat der Senat vorübergehende Bewilligungsbeschlüsse abgelehnt, und die politische Pattsituation zeigt noch immer keine Anzeichen einer Entspannung. Während des Shutdowns fehlten völlig offizielle Wirtschaftsdaten, so dass der Verbraucherpreisindex (VPI), der an diesem Freitag veröffentlicht wird, im Mittelpunkt der Marktaufmerksamkeit stand. Allerdings liefern diese mit Spannung erwarteten Daten möglicherweise nicht die Informationen, die Anleger wirklich benötigen.
Der Markt geht davon aus, dass die Kerninflationsrate im September bei 3,1 % bleiben wird, was mehr als einen Prozentpunkt über dem Inflationsziel der Federal Reserve von 2 % liegt. Es ist erwähnenswert, dass die jährliche Wachstumsrate des Kern-VPI in den letzten fünf Jahren fast jeden Monat einen Höchststand von 3 % oder mehr erreichte.
Der Anleihenmarkt könnte jedoch verhalten reagieren. zweiDie Rendite einjähriger US-Staatsanleihen fiel letzte Woche auf den niedrigsten Stand seit August 2022, was die Markterwartungen widerspiegelt, dass die Federal Reserve die Zinsen bei der Sitzung nächste Woche, im Dezember und im nächsten Jahr weiter senken wird.
Sorgen um den Arbeitsmarkt sind aufgekommen
Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen ist ebenfalls unter die 4 %-Marke gefallen und hat am Dienstag den niedrigsten Schlussstand seit mehr als einem Jahr erreicht. Diese Anzeichen deuten darauf hin, dass es schwierig sein wird, den Abwärtstrend der Renditen umzukehren, selbst wenn die Inflationsdaten die Erwartungen übertreffen. Die technische Entwicklung des Anleihenmarktes zeigt, dass die Anleger relativ konsistente pessimistische Erwartungen hinsichtlich der künftigen Wirtschaftsaussichten haben.
Angesichts des Regierungsstillstands und des Fehlens offizieller Daten können sich Anleger nur auf ihre eigene Einschätzung der wirtschaftlichen Aussichten verlassen, um das Informationsvakuum zu füllen. Was den Markt am meisten beunruhigt, ist die starke Verlangsamung des Beschäftigungswachstums. Obwohl die starke Verlangsamung des Beschäftigungswachstums bisher weitgehend durch einen Rückgang des Arbeitskräfteangebots ausgeglichen wurde, bleibt der Trend besorgniserregend.
Die Ökonomen von Goldman Sachs gingen diese Woche systematisch auf die fünf Hauptursachen für den raschen Rückgang des Beschäftigungswachstums ein: Verlangsamung der Einwanderungsströme, Kürzungen bei staatlichen Einstellungen und Finanzierung, Popularisierung von Anwendungen der künstlichen Intelligenztechnologie, steigende Zollkosten und Handelsunsicherheit sowie zunehmende makroökonomische Wachstumsrisiken. Den Berechnungen zufolge ist das derzeitige potenzielle Beschäftigungswachstum auf nur 25.000 Personen pro Monat gesunken, was einem deutlichen Rückgang von etwa 125.000 Personen gegenüber der Januar-Prognose entspricht.
Diese Zahl liegt auch deutlich unter dem „Breakeven“-Niveau, das erforderlich ist, um die Arbeitslosenquote stabil zu halten – Goldman Sachs schätzt, dass sie etwa 75.000 pro Monat beträgt. Es ist erwähnenswert, dass dies nur die Obergrenze des Gleichgewichtsschätzbereichs ist. Die Schätzung des Dallas Fed-Ökonomen Anton Cheremukhin ist konservativer und geht von einem Gleichgewichtsniveau von nur etwa 30.000 Menschen aus, deutlich unter der Schätzung von etwa 250.000 vor zwei Jahren.
Die Anfälligkeit des Arbeitsmarktes hat zugenommen
Der Kern des Problems besteht darin, dass ein niedrigeres Gleichgewichtsniveau des Beschäftigungswachstums zwar dazu beiträgt, einen zu schnellen Anstieg der Arbeitslosenquote zu verhindern, aber auch die inhärente Anfälligkeit des Arbeitsmarktes verschleiert. In dieser angespannten Situation könnte jeder kleine negative Schock das bereits schwache Nettobeschäftigungswachstum in den negativen Bereich verwandeln. Diese Anfälligkeit macht den Arbeitsmarkt deutlich weniger widerstandsfähig gegenüber externen Schocks.
Die Fed ist sich dieses Risikos eindeutig bewusst. Vorsitzender Powell machte letzten Monat deutlich, dass die Inflation zwar über dem Ziel von 2 % blieb, die Besorgnis über einen sich rasch verschlechternden Arbeitsmarkt jedoch den Ausschlag für die Entscheidung der Fed gab, ihren Zinssenkungszyklus wieder aufzunehmen. Diese Erklärung markiert eine wichtige Änderung im politischen Rahmen der Fed. Die Stabilität des Arbeitsmarktes ist zu einem politischen Ziel mit höherer Priorität geworden als die Inflationskontrolle.
Ölpreistrends liefern zusätzliche Beweise
Darüber hinaus könnten die Federal Reserve und die Anleger andere Gründe haben, weiterhin „die Augen vor der immer noch hohen Inflationsrate zu verschließen“. Das Signal des Ölmarktes ist eines davon. Obwohl der Zusammenhang zwischen Rohölpreisen und Inflation nicht mehr derselbe ist wie früher, kann seine indikative Rolle nicht ignoriert werden. Die Ölpreise schwanken derzeit um ein Fünfmonatstief (60,05 $/Barrel), wobei der Preis für Rohöl der Sorte Brent bei etwa 65,10 $ pro Barrel liegt, was einem Rückgang von etwa 15 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Einschließlich der Internationalen EnergieagenturDie meisten Energieanalysten, darunter auch die Internationale Energieagentur (IEA), gehen davon aus, dass der Rohölmarkt im kommenden Jahr aufgrund des doppelten Drucks von erhöhtem Angebot und schwacher Nachfrage weiterhin in einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage bestehen wird. Analysten der Eurasia Group gingen sogar davon aus, dass dieses Überschussmuster die Ölpreise bis zum Ende dieses Jahres auf 55 US-Dollar pro Barrel drücken könnte, ein Fünfjahrestief.
Moderate Ölpreise übten das ganze Jahr über weiterhin Abwärtsdruck auf die Inflation aus. Während billigere Rohölpreise allein nicht ausreichen, um die Inflation auf das politische Ziel von 2 % zurückzuführen, ist dies ein weiterer wichtiger Faktor, der erklärt, warum die Fed und die Anleger ihren Fokus von der Inflation auf einen wackeligen Arbeitsmarkt verlagern. Die anhaltende Abschwächung der Ölpreise hat mehr Handlungsspielraum und eine theoretische Grundlage für den Politikwechsel der Federal Reserve geschaffen.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange Platform]: Der Anleihenmarkt gibt wichtige Signale ab, Anleger wetten gemeinsam auf eine „Beschäftigungsrezession““. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Aufgrund der begrenzten Fähigkeiten des Autors und der Zeitbeschränkungen müssen einige Inhalte des Artikels noch ausführlich besprochen und studiert werden. Daher wird der Autor in Zukunft ausführlichere Recherchen und Diskussionen zu folgenden Themen durchführen:
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