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Marktnachrichten
In Regionalbanken in den USA kam es zu einem neuen Gewitter. Riesige Geldbeträge verschwanden aus dem Nichts und die Gold- und Aktienmärkte waren betroffen.
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Forex]: Neue Gewitter in regionalen Banken in den Vereinigten Staaten, riesige Geldbeträge verschwanden aus dem Nichts und die Gold- und Aktienmärkte wurden in Mitleidenschaft gezogen.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Die jüngsten Unwetter unter Regionalbanken und vielen Kreditinstituten in den Vereinigten Staaten sind der regionalen Bankenkrise in den Vereinigten Staaten im Jahr 2023 sehr ähnlich.
Die regionale Bankenkrise in den USA im Jahr 2023 ist eine Zeit plötzlichen finanziellen Stresses, die im März 2023 begann. Die Krise wurde durch den Zusammenbruch der Silicon Valley Bank ausgelöst (SVB) und verbreitete sich schnell auf andere mittelgroße Kreditgeber in den Vereinigten Staaten.
Am 10. März 2023 meldete die Silicon Valley Bank Insolvenz an, nachdem sie einen verheerenden Einlagenanstieg erlitten hatte. Die Bank hatte zuvor umfangreiche Positionen in langfristigen Staatsanleihen angelegt, aber als die US-Notenbank (Federal Reserve) die Zinssätze aggressiv erhöhte, sank der Wert dieser Staatsanleihen erheblich. Als die Silicon Valley Bank versuchte, Mittel zur Deckung solcher Verluste aufzubringen, gerieten die Einleger in Panik und zogen an einem einzigen Tag mehr als 40 Milliarden US-Dollar ab.
Die Panik breitete sich schnell auf andere regionale Institutionen aus. Die Signature Bank of New York brach nur zwei Tage später zusammen, gefolgt von der First Republic Bank Anfang Mai. Anleger befürchten, dass viele kleinere Banken ähnliche Risiken in ihren Bilanzen tragen könnten.
Diese Krise folgte und führte zum Bankrott zweier Kreditinstitute und zu weitverbreiteten uneinbringlichen Schulden bei Banken. Die Krise hat die Verwundbarkeit mittelgroßer Kreditinstitute angesichts plötzlicher Einlagenverluste deutlich gemacht. Die sozialen Medien verstärkten die Panik noch weiter und sorgten dafür, dass sich Gerüchte und Bedenken weitaus schneller verbreiteten als bei einem herkömmlichen Bank-Run-Szenario.
Reaktion der Regierung und Auswirkungen auf den Markt
USA Die Regulierungsbehörden ergriffen schnelle Maßnahmen, um die Ausbreitung der Krise einzudämmen. Die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) versichert alle Einlagen bei der Silicon Valley Bank und der Signature Bank, auch wenn der Einlagenbetrag die Standardversicherungsgrenze von 250.000 US-Dollar überschreitet. Dieser unkonventionelle Eingriff sollte eine großflächige Ablagerungsflucht verhindern.
202Im März 2020 startete die Federal Reserve das Bank Term Financing Program (BTFP). Mit diesem Tool können Banken Finanzierungen zum Nennwert der von ihnen gehaltenen Anleihen verpfänden, ohne Vermögenswerte mit einem Abschlag verkaufen zu müssen, um Verluste zu stoppen. Dieses Programm bietet dem Markt entscheidende Liquiditätsunterstützung.
Diese Krise löste sofort eine globale Kettenreaktion aus. Nicht nur US-Bankaktien brachen stark ein, auch europäische und asiatische Bankaktien gerieten unter Druck. Die Anleiherenditen sind stark gesunken, da Anleger aus Sicherheitsgründen auf Staatsanleihen und Gold umgestiegen sind.
Die Panik breitete sich in Europa aus und die Credit Suisse musste eine Notübernahme durch die UBS Group akzeptieren. Mitte 2023, nachdem Notfallmaßnahmen das Marktvertrauen wiederherstellten, ließ die Krise allmählich nach, hinterließ jedoch tiefgreifende Auswirkungen auf die Bankenaufsicht.
Im Jahr 2025 tauchen neue Sorgen auf
Die jüngste Marktvolatilität hat die Sorge vor Stress im Bankensektor neu entfacht. Nachdem die Zions Bank und die Western Alliance Bank Verluste und Betrug in ihren gewerblichen Kreditgeschäften offengelegt hatten, fielen ihre Aktienkurse um 13 % bzw. 11 %.
Im September 2025 meldete Tricolor Holdings, einer der größten Subprime-Autokreditgeber im Südwesten der USA, Insolvenz an, da die Kreditausfallraten stark anstiegen und die Finanzierungskanäle versiegten.
Im selben Monat meldete FirstBrandsGroup, ein Autoteilehändler mit einer jahrhundertealten Geschichte, aufgrund eines außerbilanziellen Finanzierungslochs (mehr als 2 Milliarden US-Dollar an Geldern „verschwanden“) und eines Schuldenausfalls Insolvenz an.
Diese Enthüllungen haben die Erinnerung des Marktes an die Krise von 2023 geweckt. Investoren begannen sich zu fragen, ob auch andere Regionalbanken ähnliche Kreditrisiken bergen. „Es gibt keinen Rauch ohne Feuer“ ist zu einem häufig von Marktanalysten zitierten Urteil geworden.
Der Markt reagierte schnell und verbreitete sich weit. Europäische und britische Bankaktien erlitten einen kollektiven Ausverkauf, wobei Barclays, Standard Chartered und Deutsche Bank alle stark einbrachen.
Der britische FTSE 100-Index fiel um 1,6 %, der größte Tagesrückgang seit Monaten.
Im Vergleich zur Krise von 2023 ist das Ausmaß dieser Sorge relativ kontrollierbar. Allerdings verstärkt der psychologische Schatten, den die Krise des letzten Jahres hinterlassen hat, die aktuelle negative Marktreaktion noch.
Der Ausbruch am Freitag erfolgte, nachdem Jamie Dimon von JPMorgan Anfang dieser Woche nach dem Zusammenbruch von Tricolor Holdings und First Brand Group vor „Kakerlaken“ auf den Kreditmärkten gewarnt hatte und sagte: „Wenn Sie eine Kakerlake finden, gibt es wahrscheinlich noch mehr.“
Sicherheitshäfen-Anlagen stiegen aufgrund erneuter Bedenken sprunghaft an
Anleger wandten sich stark traditionellen Sicherheitshäfen-Anlagen zu. Der Anstieg der Preise für US-Staatsanleihen (d. h. niedrigere US-Anleiherenditen stellen einen Anstieg der Marktrisikoaversion dar) hat die Renditen britischer und US-Staatsanleihen gleichzeitig nach unten gedrückt. Dieser Trend steht in hohem Maße im Einklang mit der Risikoaversionswelle im März 2023.
Der Goldpreis überstieg 4.370 US-Dollar pro Unze und erreichte damit einen historischen Höchststand. Solche Edelmetalle haben in Zeiten finanzieller Belastungen und Unsicherheit oft die Eigenschaft eines sicheren Hafens, und der Anstieg des Goldpreises bestätigt die echten Sorgen des Marktes über die Stabilität des Bankensystems.
Der Devisenmarkt reagierte gleichzeitig, indem der US-Dollar gegen risikoreiche Währungen gehandelt wurdeDer Kurs stieg. Verschiedene Indikatoren für die Vermögensvolatilität sind deutlich gestiegen, was darauf hindeutet, dass sich die Anleger auf defensive Positionen einstellen.
Das Ausmaß der Kapitalströme in sichere Häfen zeigt, dass der Markt die aktuelle Situation ernst nimmt. Obwohl es im Jahr 2023 noch nicht das Krisenniveau erreicht hat, geben die sich entwickelnden Trends bereits Anlass zur Sorge.
Allerdings erholten sich die US-Anleiherenditen danach rasch, was eine deutliche Linderung der Risikoaversion des Marktes bedeutete, was sich positiv auf Aktienanlagen auswirkte und die Goldpreise drückte.
Auswirkungen auf die Zentralbankpolitik
Der erneute Druck auf die Bankenbranche hat einen entscheidenden Einfluss auf den Kurs der Geldpolitik. Die aktuellen Markterwartungen gehen davon aus, dass die Zentralbanken (insbesondere die Federal Reserve und die Bank of England) früher als bisher erwartet eine Lockerungspolitik einleiten könnten.
Dieser Vorfall ließ auch die CME-Zins-Futures auf 98,45 % steigen. Der Zinsterminmarkt zeigte, dass die Händler Zinssenkungserwartungen bereits im Vorfeld eingepreist hatten. Die Logik dahinter ist, dass die Zentralbank möglicherweise der Aufrechterhaltung der Finanzstabilität Priorität einräumen muss, selbst wenn die Inflation über dem Zielwert bleibt.
Aber die Zentralbanker stehen vor einem schwierigen Balanceakt: Eine zu schnelle Zinssenkung könnte die Inflation wieder in die Höhe treiben, während ein zu langes Warten zu erhöhtem finanziellen Stress führen könnte. Die aktuelle Situation erfordert sorgfältiges Urteilsvermögen und eine klare politische Kommunikation.
In Bezug auf frühere Maßnahmen, die politische Entscheidungsträger angesichts von Bankrisiken ergriffen haben, könnten die jüngsten Entwicklungen im Bankensektor sie dazu zwingen, ihre Haltung zu Zinssenkungen zu überdenken, und möglicherweise dazu neigen, als Reaktion darauf weitere Lockerungsmaßnahmen zu ergreifen.
Handelsgedanken:
Angesichts des Anstiegs des Goldpreises um 2,88 % am vergangenen Donnerstag und der Auswirkungen auf die globalen Bankaktien erfordert die weitere Entwicklung dieses Vorfalls besondere Aufmerksamkeit. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem die dritten Quartalsberichte des US-Aktienmarkts intensiv veröffentlicht werden. Händler können sich auf die Finanzdaten in den Finanzberichten der US-Regionalbanken konzentrieren.
Gleichzeitig spiegelt dies auch die Fragilität der US-Realwirtschaft wider, die den US-Aktienmarkt stark beeinträchtigt hat. Erstens sind Unternehmen nicht in der Lage, Kredite nach Investitionsausgaben zurückzuzahlen (unzureichende Vermögensrenditen). Zweitens könnten die Investitionsausgaben der Unternehmen durch die restriktivere Kreditvergabe der Banken gebremst werden, was besonders schwerwiegende Auswirkungen auf Technologieunternehmen hat.
Gleichzeitig hat Gold immer noch die Möglichkeit, sich zu erholen, da die US-Notenbank einen Präzedenzfall für die Reaktion auf Krisen mit einer lockeren Politik hat, sofern die regionalen Bankrisiken nicht verfälscht werden. Der starke Anstieg der US-Anleiherenditen deutet jedoch darauf hin, dass die Risiken vollständig beseitigt sind und der Rückzug von Safe-Haven-Fonds die Erholung des Goldpreises begrenzen könnte.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange]: Neue Unwetter in regionalen Banken in den Vereinigten Staaten, riesige Gelder verschwanden aus dem Nichts und die Gold- und Aktienmärkte wurden in Mitleidenschaft gezogen.“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Tatsächlich ist Verantwortung nicht hilflos oder langweilig, sie ist so wunderschön wie ein Regenbogen. Es ist diese bunte Verantwortung, die das wundervolle Leben erschafft, das wir heute haben. Ich werde mein Bestes geben, um den Artikel zu organisieren.
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